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Lasst uns überall auf der Erde Familienlandsitze entstehen, (1 Ha Land) wo wir einen Raum der Liebe schaffen.

Anastasias Idee wurde verwirklicht!
Eine Neuigkeit verbreitete sich heute (21. Januar 2015)
wie ein Lauffeuer in den russischen Medien: der russische Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin hat der Idee zugestimmt,
jedem Bürger des Fernen Ostens, einen Hektar Land zu übertragen.

 

https://erdenherz.wordpress.com/2015/01/20/sensation-in-russland-1-hektar-land-auf-lebzeiten-im-fernen-osten/

http://bewusst-vegan-froh.de/sensation-in-russland-1-hektar-land-auf-lebzeiten-im-fernen-osten/

Anastasia – Vladimir Megre

Anastasia Band 1: Tochter der Taiga
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Anastasiya Book 1 English
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This book (EN) I have found on this site

http://www.rivendellvillage.org/Book_1_Anastasia.pdf


So sagte der Alte:

«Gott erschuf die Zeder als Speicher kosmischer Energien ... Von einem Menschen, der Liebe empfindet, geht eine Strahlung aus. In Bruchteilen einer Sekunde wird diese Strahlung von den Planeten im Weltall auf die Erde zurückgeworfen, erreicht wieder die Erde und nährt alles Leben hier ...

Die Sonne ist ein Planet, der nur einen Teil des Spektrums dieser Strahlung reflektiert ... In den Kosmos steigt vom Menschen nur lichte Strahlung, und aus dem Kosmos gelangt auf die Erde nur wohltuende Strahlung ...


Von einem Menschen boshafter Gesinnung geht eine dunkle Strahlung aus, die nicht hinaufsteigen kann, sondern in das Innere der Erde gelangt. Von dort zurückgeworfen, kehrt sie wieder an die Oberfläche zurück – in Form von Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Kriegen ... Die stärkste Wirkung der reflektierten dunklen Strahlung unmittelbar auf den Menschen besteht darin, dass seine bösen Gefühle verstärkt werden ...


Die Zeder lebt 550 Jahre. Mit Millionen ihrer Nadeln empfängt und speichert sie Tag und Nacht lichte Energie, und zwar das ganze Spektrum. Im Laufe des Lebens der Zeder bewegen sich über sie alle Himmelskörper hinweg, die diese Lichtenergie reflektieren ... Selbst ein kleines Stückchen Zeder enthält mehr dem Menschen wohltuende Energie als alle von Menschenhand geschaffenen Energieanlagen auf der Erde zusammengenommen ...

Die Zeder nimmt die vom Menschen ausgehende Energie durch den Kosmos auf, speichert sie und gibt sie wieder ab, wenn es daran im Kosmos und folglich auch im Menschen und allem anderen Leben mangelt ...


In seltenen Fällen gibt es Zedern, die ihre gespeicherte Energie nicht abgeben. Nach fünfhundert Lebensjahren beginnen sie zu klingen. Mit diesem Zeichen teilen sie den Menschen mit, dass diese sie absägen und mitnehmen können, um die gespeicherte Energie auf der Erde zu nutzen. So bittet die Zeder mit ihrem Klang drei Jahre lang. Wenn sie in dieser Zeit nicht von Menschen berührt wird, verliert sie die Möglichkeit, ihre Energie unmittelbar an den Menschen

abzugeben. Da sie ihre Energie auch nicht an den Kosmos zurückgeben kann, beginnt sie nach drei Jahren, die Energie in sich zu verbrennen. Dieses qualvolle Sterben durch Selbstverbrennung dauert 27 Jahre.»


Der Alte fuhr fort: «Vor kurzem haben wir eine solche Zeder entdeckt und festgestellt, dass sie schon seit zwei Jahren klingt — leise vor sich hin klingt. Sehr leise. Vielleicht versucht sie auf diese Weise ihr Bitten auf längere Zeit auszudehnen, aber ihr bleibt nur noch ein Jahr. Deshalb soll sie gefällt und an die Menschen verteilt werden.»

Anastasia Band 2: Die Klingenden Zedern Russlands
ANASTASIA-Band2-DieKlingendenZedernRussl
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Seite 155

Ich schaute mich um ... Anastasias Großvater stand tatsächlich in der Nähe meiner Bank. Mit seinem Stock schob er einen auf dem Rasen liegenden Papierfetzen vor sich her, in Richtung Abfalleimer. Ich sprang auf. Wir begrüssten uns mit Hände-druck. Er hat einen frohen, gütigen Blick und ist sehr unkompliziert im Umgang, ganz anders als Anastasias Urgroßvater: Als ich in der Taiga war, schwieg er die ganze Zeit, und seine Augen schienen in die Ferne zu blicken, quasi durch einen hindurch. Wir setzten uns auf die Bank, und ich fragte ihn: «Wie sind Sie denn hierher gekommen, und wie haben Sie mich bloß gefunden?»

«Mit Anastasias Hilfe ist das kein Problem.»

«Sie hat doch einen Knaben geboren ... Sie hat gesagt, sie würde das tun, und jetzt hat sie es getan ... allein, in der Taiga, nicht im Krankenhaus. Bestimmt hatte sie Schmerzen. Hat sie geschrien?»

«Wieso Schmerzen?»

«Na ja, jede Frau hat doch Schmerzen, wenn sie ein Kind zur Welt bringt. Manche sterben sogar dabei.»

«Schmerzen hat nur eine Frau, wenn das Kind von den Eltern ohne Liebe gezeugt wurde, nur um der Fleischeslust willen. Eine solche Zeugung ist sündhaft, und die Mutter zahlt dafür mit Schmerzen während der Geburt und mit Qualen in ihrem Leben. Geschieht die Empfängnis aber in lauterer Absicht, so steigern die Geburtswehen nur die große Freude am Schöpfungsvorgang.»

«Wohin verflüchtigt sich denn der Schmerz? Und wie soll er die Freude steigern können?»

«Was empfindet eine Frau, die vergewaltigt wird? Natürlich Schmerz und Abneigung. Gibt sie sich einem Manne aber freiwillig hin, so wandelt sich der Schmerz in eine andere Empfindung. Der gleiche Unterschied gilt auch für die Geburt.»

«Anastasia hatte bei der Geburt also keine Schmerzen?»

«Natürlich nicht. Und sie hat auch den richtigen Tag dafür gewählt. Es war warm und sonnig.»

«Wie konnte sie den Zeitpunkt wählen? Geburten kommen doch immer unerwartet.»

«Eine Geburt kommt nur dann unerwartet, wenn die Zeugung unbeabsichtigt war. Die Mutter kann die Empfängnis immer um ein paar Tage beschleunigen oder hinausschieben.»

«Haben Sie denn nicht gewusst, wann das Kind kommen würde? Haben Sie nicht versucht, ihr zu helfen?»

«Doch, an jenem Tag haben wir das geahnt. Es war ein hervorragender Tag. Wir gingen zu ihrer Lichtung. Am Rande der Lichtung sahen wir eine Bärin. Sie brummte gekränkt. Sie brummte und stampfte mit aller Kraft auf den Boden. Anastasia lag an der gleichen Stelle, wo ihre Mutter sie zur Welt gebracht hatte, mit einem lebendigen Bündelchen auf der Brust. Eine Wölfin leckte es mit der

Zunge ab.»

«Wieso hat die Bärin denn gebrüllt? Wieso war sie beleidigt?»

«Weil Anastasia die Wölfin herbeigerufen hatte, und nicht sie.»

«Sie hätte doch auch selbst kommen können.»

«Nein, ohne Einladung kommen die Tiere niemals zu ihr. Stell dir nur einmal vor, was für ein Chaos das gäbe, wenn alle unaufgefordert kämen, wann immer es ihnen passt.»

Anastasia Band 3: Raum der Liebe
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Diese Gegenüberstellung (Abweichungen bei der Übersetzung) bekam ich von einem Bekannten. Es lohnt sich diese mal anzuschauen.
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Anastasia Band 4: Schoepfung
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Anastasia Band 5: Wer sind wir
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148

Wandeln sich unsere Überzeugungen, so wandelt sich auch unser Tun.


149 

Prophezeiungen sind nicht anders als bewusste Gestaltung der Zukunft.


Band 6: Das Wissen der Ahnen

Anastasia Band 6: Das Wissen der Ahnen
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104

Wed-rus-sen

Im wedischen Zeitalter ihres Lebens auf der Erde, erreichte die Menscheit eine Ebene des gefühlsmäßigen Wissens, das es ermöglichte, durch einen gemeinsamen Gedanken energetische Bilder zu schaffen. Und so vollbrachte die Menschheit den Übergang in einen Abschnitt ihres Lebens – den bildlichen.

 

Seite 116

Zeitraum ist unterteilt in 3 Abschnitte: 

• der wedische dauerte 990.000 Jahre, Paradies genannt

• der bildhafte dauerte 9000 Jahre und 

• der okkulte dauerte 1000 Jahre (welcher mit dem Jahr 2000 endete)

 

Seite 163

Alle Energien im Menschen müssen in Harmonie sein, sonst wird eine erniedrigt und die Harmonie gestört.

 

Seite 165

Die Völker der Erde werden heute von nur sechs Menschen beherrscht – von Priestern. Ihre Dynastien sind zehntausend Jahre alt. Von Generation zu Generation geben sie ihren Nachkommen das okkulte Wissen weiter, die Wissenschaft der Bildgestaltung, sie ist ihnen teilweise auch bekannt. Vor den anderen Menschen verbergen sie das wedische Wissen sorgfältig.

 

Unter den sechs, gibt es einen Oberpriester, der sich so nennt und sich heute für den obersten Führer der menschlichen Gesellschaft hält. 

 

Vergiss das, was du siehst, gleich wieder. Wie allmächtig ein Ungeheuer auch ist, wenn es in Vergessenheit gerät, hört es auf zu existieren.

 

Seite 170

Vor 6000 Jahren beschloß einer der Preister die Macht über die Welt zu übernehmen – DURCH DIE BILDGESTALTUNG.

 

Seite 189

Die Bäume und das Gras sind die materialisierten Gedanken des Schöpfers. Wenn einer sie mit Liebe und Bewusstsein berührt, verkehrt er mit Gott.

 

Seite 197

Daher schufen die Priester den Plan, der in Lage war, den Dialog mit dem Göttlichem zu unterbrechen. Dazu war es erforderlich, die Menschen von Ihnen Familiensitzen zu trennen, von dem Göttlichen Garten, von Ihrer gemeinsamen Schöpfung mit Gott und das gesamte Territorium, auf dem die Weden lebten, in Staaten zu unterteilen und ihre Kultur zu vernichten.

 

Seite 198

Andere Prediger gingen in die Rus. Anders war auch ihr Vorgehen. Jetzt begannen sie Menschen zu suchen, in denen das Ego – der Stolz – wenigstens etwas über die anderen Energien der Gefühle dominierte. Wenn sie so einen Menschen gefunden hatten, versuchten sie, in ihm Stolz zu entwickeln. Das war ihr Vorgehen.

 

Andere Prediger gingen in die Rus. Anders war auch ihr Vorgehen. Jetzt begannen sie Menschen zu suchen, in denen das Ego – der Stolz – wenigstens etwas über die anderen Energien der Gefühle dominierte. Wenn sie so einen Menschen gefunden hatten, versuchten sie, in ihm Stolz zu entwickeln. Das war ihr Vorgehen.

 

Stell dir vor, da kommt eine Gruppe ehrwürdiger Alter in das Haus, in dem eine glückliche Familie lebt. Aber sie versuchen nicht wie früher zu predigen, zu belehren, wie man zu leben hat. Im Gegenteil, plötzlich verbeugen sie sich vor dem Haupt der Familie, bringen seltsame Geschenke dar und sagen: „In einem fernen Land sind wir auf einen hohen Berg gestiegen. Es gibt auf der Erde keinen höheren Berg. Als wir auf dem Gipfel über alle Wolken standen, ertönte eine Stimme am Himmel, die von dir sprach. Allein du bist auserwählt und es ist für uns eine Ehre uns vor dir zu verbeugen, dir Geschenke darzubringen und dein weises Wort zu hören.“

Wenn sie sahen dass der Mensch sich darauf einließ, setzten sie ihre hinterhältige Rede fort: „Du sollst alle Menschen glücklich machen. Das hat uns die Stimme auf dem Berg gesagt. Du sollst keine kostbare Zeit mit anderem Tun verbringen. Du sollst die Menschen führen, nur du sollst die Entscheidungen für sie treffen. Hier ist eine himmlische Kopfbedeckung für dich.“

 

Dabei überreichten sie dem Menschen eine wertvoll geschmückte Kopfbedeckung, als ob sie einen großen Schatz darbrachten.

 

 

Demjenigen, der daran glaubte, dass er auserwählt wurde, und der an seine Erhabenheit glaubte, wurde Kopfschmuck aufgesetzt. Sogleich fielen die Ankömmlinge in großer Ehrfurcht auf den Boden. Sie begannen den Himmel dafür zu loben, dass ihnen die Ehre erwiesen wurde, sich vor der Hoheit verbeugen zu dürfen. Dann bauten die Ankömmlinge ihm ein einzelnes Haus, das einem Tempel ähnelte.

 

So erschienen in der wedischen Rus die ersten Fürsten.

 

Seite 201

Ihre Vorbestimmung ist jetzt die Schöpfung einer künstlichen Welt.

 

Seite 205

Okkultismus dauerte 1000 Jahre.

 

Seite 206

Bald werden ale Menschen aus dem hypnotischen okkulten Schlaf aufwachen.

 

Seite 243

Anastasia spricht von einem neuen Bewusstsein des Menschen, von einer neuen Lebensweise, der Änderung des Staatsaufbaus auf einer vollkommeneren Grundlage. 

Wer kann gegen diese Bestrebung sein? Nur Kräfte, die ein Interesse an einem destruktiven Zustand einzelner Familien, der Staaten und der gesamten Gesellschaft haben.

 

Seite 244

Ich merke das. Aber in diesem Wiederstand ist nichts Cleveres oder Neues. Genau auf diese Weise wurde die Kultur der Lebensweise und das Wissen unserer Ureltern vernichtet. Nun handeln die finsteren Kräfte mit den alten Methoden. Im weiteren werden sie sich irgendwelche Provokationen ausdenken und dann Gerüchte in die Welt setzen, die die Leute erschrecken. Das gab es schon, Wladimir.

 

Seite 245

Diese Frage ist nicht einfach, Wladimir. Zieht sie doch globale Veränderung auf unserem Planeten und im Universum nach sich. Wenn Millionen glücklicher Familien auf der Erde beginnen, den Planeten bewusst in ein blühenden Garten zu verwandeln, wenn die Harmonie die auf der Erde herrscht, ihren Einfluss auf andere Planeten und den Raum ausübt. Im Moment steigt von der Erde qualmender Gestank zum Kosmos und auf der Erdumlaufbahn gibt es immer mehr Müll und es geht eine boshafte Energie von der Erde aus. Es wird eine andere Energie ausgehen, wenn die Erdenbürger bewusster leben. Und die Glückseligkeit, die von der Erde ausgeht, wird den anderen Planeten blühende Gärten schenken.

 

Seite 246

Das was du als einfache Frage bezeichnest, Wladimir, war in Wirklichkeit in den okkulten Jahrtausenden das grösste Geheimnis, das die Priester hüteten. In vielen Religionen zu allen Zeiten wurde über Gott gesprochen, aber in keiner wurde vom Offensichtliehen erzählt. Indem der Mensch bewusst mit der Natur umgeht, kommuniziert er mit dem göttlichen Gedanken. Den Raum verstehen heisst Gott verstehen. Allein der Gedanke, der Traum vom Familiensitz, wo alles im Harmonie mit dir ist, ist in seinem Kern Gott näher als die vielen ausgeklügelten religiösen Rituale der Menschen. Die Geheimnisse des Alls werden sich dem Menschen öffnen. Der Mensch wird plötzlich Fähigkeiten in sich entdecken, die heute noch nicht einmal in den kühnsten Vorstellungen existieren. Und der Mensch wird wahrhaft zum Ebenbild Gottes, jener Mensch, der die Göttliche Welt um sich zu schaffen beginnt.

 

Denke nach, warum die Weisen das wohl niergendwo erwähnen. Alles deshalb weil der Mensch, der sein irdisches Wesen und seine Möglichketen erkennt, frei von okkulten Zaubern wird. Die Macht der Priester weicht von ihm. Nichts und niemand wird üer den Menschen herrschen können, der um sich einen Raum der Liebe schafft. Und der Schöpfer wird für solchen Menschen kein schrecklicher Richter sein, sondern Vater und Freund.

 

Aus eben diesen Gründen sind in den Jahrhunderten viele solche Winkelzüge erfunfen worden, um den Menschen von seiner Hauptbestimmung abzulenken. Land! So eine einfache Frage sagst du Wladimir. Überlege doch mal, warum Jahrhunderte vergehen und der Mensche keinen heimatlichen Boden hat. Du hast von Farmern und Gutsbesitzern gesprochen. Aber diese waren doch auf der heimatlichen Erde anderer gezwungen zu arbeiten. Sie haben danach gestrebt, so viel Gewinn wie möglich aus ihrem Land zu ziehen. Die, die nicht auf ihrem Land gearbeitet haben, konten keine Liebe zu ihm empfinden. Oftmals warfen sie die Samen mit Boshaftigkeit in die Erde und Böses wuchs heran. Jahrtausende hat man die einfachen Wahrheiten vor den Menschen verborgen. Den heimatlichen Boden dürfen auf gewaltsame Wege keine fremden Hände und Gedanken berühren. Die herrschenden haben zu verschiedenen Zeiten den Menschen Landparzellen zur Verfügung gestellt, aber solche, mit denen der Sinn des irdischen Handelns den Menschen unverständlich bleibt.

 

Seite 269

Genau eine solche Meinung der meisten beweist die Behauptung Anastasias, dass ein Teil der Menschen der modernen Zivilisation in der heutigen Zeit schläft und der andere ist codiert und besteht aus biologischen Robotern in der Hand eines Häufchen Priestern, die sich als Herrscher der Welt dünken.

Band 7: Die Energie des Lebens

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Seite 28

Die Gedankengeschwindigkeit 

 

Nicht nur Kinder, sondern auch alle in der heutigen Zeit lebenden bereits erwachsenen Menschen, werden mit einem gewaltigen, scheinbar wichtigen Informationsstrom von der Seite unseres Gesellschaftssystem konfrontiert. In Wirklichkeit haben fast alle Berichte nur ein gemeinsames Ziel: die Ablenkung der Menschen von der eigentlichen Information. 


Seite 29

Seit Tausenden von Jahren führen Staatsoberhäupter aus verschiedenen Ecken dieser Welt dauernd Verhandlungen miteinander. Leider ändern diese Verhandlungen nichts, aber auch gar nichts an den wichtigen Dingen des Lebens. 

Es gibt keine wirkliche Veränderung, weil sie niemals über das Wichtigste reden. Sie sprechen nie über die wahren Gründe des Krieges, sonder nur über seine Folgen. 

Du wirst aber irregeführt, wenn dir jedes dieser Treffen als eine Neuigkeit präsentiert wird.  Richte doch einmal deine Aufmerksamkeit darauf, dass der Entwicklungsweg der Menschheit das am meisten gehütete Geheimnis auf der ganzen Welt ist. Kannst du dir etwa Passagiere in einem Flugzeug am Himmel vorstellen, die es überhaupt nicht interessiert, wohin dieses Flugzeug und ob es überhaupt landen kann?

 

Und jetzt frage einen, zwei oder Tausend menschen, die auf dem Planeten Erde leben, frage eine Million Menschen und niemand wird dir sagen können, welches ziel die Menschheit zu erreichen bestrebt ist.

Die Priester haben das System geschaffen, welches die Gedanken der Menschen blockiert. Mit seinem gebremsten Denkvermögen ist der heutige Mensch nicht nur unfähig, den wahren Entwicklungsweg der ganzen Menschheit oder eines bestimmten Staates zu gestalten, er ist nichtmal in der Lage, sein eigenes Leben nach den eigenen Wünschen zu führen.

 

Alle Staatsoberhäupter, die du auf dieser Erde kennst, treffen keine, aber auch gar keine wichtigen Entscheidungen. In keinem Land der Erde wirst du einen klar dargelegten Plan für die Weiterentwicklung des Staates zu Gesicht bekommen. Es ist unmöglich einen solchen Plan zu erstellen, ohne den weiteren Entwicklungsweg der gesamten Bevölkerung unseres Planeten klar und deutlich zu definieren.

 

Infolge eines unkomplizierten Kunsteingriffes, den die Priester beim Aufbau ihres Systems angewandt haben, sind alle Herrscher unserer Welt zu Aufsehern geworden, die das Funktionieren dieses Systems überwachen. Alle Herrscher sorgen sich um die so genannte Entwicklung des technisch wissenschaftlichen Fortschritts in ihren Ländern, kümmern sich um militärische Stärke und um die Machterhaltung. 

Hierfür opfern sie in ihrem Ländern und zusammen auf der ganzen Welt sogar die Reinheit der Luft und des Wassers. 

Über den Staatsoberhäuptern lastet ein System, das von den Priestern erschaffen worden ist. Wie die Mehrheit aller auf der Erde lebenden Menschen, gehören auch die Herrscher als aktive Bewegungselemente zu diesem System. Ihr Denkvermögen ist, genau wie bei der übrigen Menschheit, abgebremst.

 

Die Geschwindigkeit des Denkens! Oh, wie ich es mir wünsche, dass du oder einer der Leser dieser Bücher die enorme Bedeutung der Gedankengeschwindigkeit für das gesamte Universum nicht nur mit seinem kühlen Verstand erfasst, sondern sie mit jeder einzelnen Zelle seines Körpers fühlt. 

 

Seite 32

Die Göttliche Ernährung


„Die Ernährung muss wie die Atmung funktionieren.“


Seite 33

In einem geheimen Dialog sprach einer von den alten Priestern zu dem Oberpriester:
„Wir werden es nicht schaffen, die Geschwindigkeit unserer Gedanken auf ein Niveau zu beschleunigen, auf dem wir allen anderen Menschen überlegen sind. Mit speziellen Kunstgriffen werden wir jedoch in der Lage sein, die Gedankengeschwindigkeit der gesamten Menschheit für diesen Zweck ausreichend abzubremsen.“

Wenn du dieses Thema ansprichst, hast du dir sicher schon eine Methode für die Reduzierung der Gedankengeschwindigkeit überlegt. Ich höre dir gespannt zu.“

 

Die Methode ist ganz einfach. Wir müssen das Geheimnis der Göttlichen Ernährung von der Menschheit verbergen. Die Menschen müssen dazu gebracht werden, die Art von Nahrung zu sich zu nehmen, die ihre Gedankengeschwindigkeit abbremst. Das ist die Hauptbedingung. Danach wird eine Kettenreaktion ausgelöst. Die Degradierung des Denkens wir eine Vielzahl von Folgereaktionen auslösen und die Bremswirkung verstärken. Im Vergleich zu uns werden ale anderen Menschen unvollkommen sein.“

 

Seite 34

Und so verteilten sie unter den Menschen ihre Empfehlungen, welche Pflanzen gesät werden sollten, während sie sich von anderen pflanzen ernährten. Genauer gesagt, legten sie bei ihrer Ernährung weiterhin auf die Vielfalt des Angebots Wert. Bei allen anderen Menschen setzte jedoch schon die enorme Degradierung des Bewusstseins ein.


Seite 36

Adam: „Ihn umgab eine Vielzahl verschiedener, wohlschmeckender Früchte und Beeren und bekömmlicher Kräuter. Doch im Laufe der ersten Tage kannte Adam kein Hungergefühl. Er atmete die nahrhafte Luft ein und war satt.“

 

Seite 71

Wie haben unsere Vorfahren wirklich gelebt? Nicht zufällig bleibt und die Antwort auf diese Frage verborgen.


Seite 75

Die Kultur unserer Vorfahren war wunderschön, lebensfroh und hochgeistig!

 

Seite 130

„Was haben Gesetze und globale Staatsprogramme mit den Lebensbedingungen der Abgeordneten zu tun? Und außerdem, was wissen Sie schon über das Leben der heutigen Abgeordneten?" 

„Das ist doch so einfach. Ich werde natürlich nicht darüber sprechen, wie der eine oder andere Abgeordnete schläft, was er isst und welche Kleidung er trägt. Erstens brauche ich es nicht, und zweitens interessiert mich das nicht. Ich werde nur über das Wesentliche sprechen. 

Ich bin mir sicher, dass die Menschen von heute genau wie in früheren Zeiten erst viele Intrigen überstehen müssen, bevor sie zu Abgeordneten gewählt werden. Das ist der erste wichtige Punkt. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur Macht werden sehr viele von Personen abhängig, die große Vermögen besitzen und Geldbewegungen kontrollieren. Und haben sie endlich alle Strapazen überstanden, wird ihnen schnell bewusst, dass sie sich in einer Zwickmühle befinden. Das System versucht erfolgreich, ihnen sein Programm aufzuzwingen und sie damit von bedeutenden Informationen abzulenken. 

Was steht einem Abgeordneten zu? Ich denke,... Ich bin mir sogar sicher, dass er wie früher ein eigenes Büro, eine neue Wohnung und neuerdings wahrscheinlich auch ein Auto zur Verfügung gestellt bekommt. Ferner wird er noch zwei bis drei, in Ausnahmefällen vielleicht ein paar mehr, Helfer für seine Tätigkeit bekommen." 


Seite 131

Die Mühlsteine der Wahlkampagne zermahlen ihn fast, doch er bekommt Hilfe und wird mehr oder weniger abhängig von seinen vermögenden Rettern. Das heißt noch lange nicht, dass jeder heutige Wahlkandidat von den Reichen dieser Welt finanzielle Unterstützung bekommt, für die später ganz sicher eine Gegenleistung gefordert wird.


Seite 132

Bei einer solchen Arbeitsweise ist die Verabschiedung von weisen Gesetzen weder theoretisch noch – wie die Geschichte uns lehrt - praktisch möglich. Wann hat der betreffende Abgeordnete noch wirklich Zeit zum Nachdenken? Und trotzdem gilt diese sinnlose Geschäftsordnung für die Gesetzgeber in den meisten Ländern, auf verschiedenen Kontinenten der Erde. Wer hat diese Ordnung festgelegt? Viele werden denken, dass so ein Arbeitsablauf irgendwie automatisch, beim Erledigen verschiedener Aufgaben, entsteht. Doch Fehlanzeige! Diese Geschäftsordnung ist viel zu durchdacht und absolut zielgerichtet. Darüber hinaus wird diese Ordnung nie ernsthaft diskutiert.


Seite 134 

Außerdem steht dem Menschen nur auf seinem Familienlandsitz das gesamte Spektrum an Nährstoffen für sein Wohlbefinden, und speziell für seine geistige Leistungsfähigkeit, zur Verfügung. Und gerade diese Grundlage ist für einen Menschen sehr wichtig, der in seinem beruflichen Alltag viel geistige Arbeit leisten muss. Die Sitzungen der Duma dürfen maximal an drei Tagen in der Woche stattfinden. In der restlichen Zeit müssen die Abgeordneten die Gelegenheit haben, auf ihren Familienlandsitzen über wichtige Themen nachzudenken. Hier wird schließlich der größte Teil der gesetzgeberischen Arbeit geleistet. 

Band 8.1: Neue Zivilisation

V.Megre-Anastasia-Band-08.1-Neue Zivilis
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 Kapitel 7: „Der Dämon Kratie“

 

Was ist Demokratie?

 

„Langsam gingen die Sklaven hintereinander her; jeder von ihnen trug einen geschliffenen Stein. Vier solche Reihen, jeder anderthalb Kilometer lang – von den Steinpolierern bis zu der Stelle, wo die Festungsstadt gebaut wurde – wurde von den Wächtern streng behütet. Auf zehn Sklaven kam ein Wächter. Auf der Seite der Sklaven sass auf einem 30 Meter hohen, aus geschliffenen Steinen errichteten Hügel der Hohepriester Kratie.  Vier Monate lang hatte er schweigend das Geschehen beobachtet.  Niemand störte ihn, niemand wagte auch nur, seine Gedanken durch einen Blick zu unterbrechen. Für die Sklaven und die Wächter war der künstliche Hügel ein nicht wegzudenkenden Bestandteil der Landschaft. Und den Menschen, der da oben mal reglos auf seinem Thron sass und mal auf der Gipfelplattform des Hügels umherging, schenkte schon niemand mehr Beachtung. Kratie hatte die Aufgabe übernommen, den Staat umzugestalten, um die Macht der Priester über die Menschen auf dieser Erde auf Jahrtausende hinaus zu festigen und sie alle, einschliesslich der So genannten Herrscher, zu Sklaven der Priester zu machen. 

 

Einmal stieg Kratie nach unten und ließ seinen Doppelgänger auf dem Thron Platz nehmen. Der Hohepriester selbst wechselte seine Kleidung und nahm seine Perücke ab. Dem Oberwächter befahl er, ihn wie einen gewöhnlichen Sklaven in Ketten legen zu lassen und ihn in die Sklaven einzureihen, hinter einem jungen, kräftigen Burschen namens Nard. 

Kratie hatte den Sklaven ins Gesicht  geschaut, und ihm war aufgefallen, dass Nard einen forschenden, wertenden Blick hatte, nicht einen ruhelosen oder abgestumpften Blick wie die meisten anderen. Nards Gesicht machte mal einen nachdenklichen, konzentrierten Eindruck, dann wieder sah er erregt aus. „Das bedeutet, er denkt über einen Plan nach“, hatte der Hohepriester überlegt und wollte sich davon überzeugen, inwieweit er mit seiner Beobachtung Recht hatte. 

Zwei Tage lang ging Kratie schleppend hinter Nard her, saß während Essens neben ihm und schlief neben ihn auf der Pritsche. In der dritten Nacht dann, als gerade das Kommando zum Schlafen gegeben worden war, drehte er sich zu dem jungen Sklaven um und flüsterte verbittert vor sich hin: ‚Soll se denn das ganze Leben so weitergehen?‘

Der Priester sah dass der junge Sklave aufzuckte und ihm sogleich sein Gesicht zuwandte. Die Augen des Sklaven glänzten, ja funkelten im trüben Fackellicht der grossen Baracke. ‚Es wird nicht mehr lange dauern. Ich habe einen Plan. Und du Alter, kannst mitmache, wenn du magst‘, flüsterte ihm der junge Sklave zu. ‚Was für ein Plan?‘, fragte der Priester scheinbar gleichgültig und mit einem Seufzer.

‚Du und ich, wir beide werden schon bald frei sein. Überleg mal, auf zehn Sklaven kommt jeweils ein Wächter. Ebenso gibt es einen Wächter für fünfzehn Sklavinen, die kochen und nähen. Wenn wir uns zu einem abgemachten Zeitpunk alle gemeinsam auf die Wächter stürzen, können wir sie überwältigen. Sie sind zwar bewaffnet, aber wir haben unsere eisernen Ketten. Wir können sie wie eine Waffe einsetzen und uns ihrer Schwertstreiche erwehren. Wir werden alle Wächter entwaffnen, sie fesseln und ihnen die Waffen abnehmen.‘

‚Ach‘, seufzte Kratie teilnahmslos, ‚ich glaube dein Plan ist nicht sehr gut durchdacht. Mag sein dass wir die Wächter überwältigen können, aber der Herrscher wird bald neue Wächter schicken, vielleicht sogar eine ganze Armee, und die werden den Sklavenaufstand blutig niederschlagen.‘

‚Daran habe ich auch gedacht, Alter. Wir müssen einen Zeitpunkt wählen, wenn die Armee nicht da ist. Und bis dahin ist es nicht mehr lang. Wie wir sehen, bereitet sich die Armee auf einen langen Marsch vor. Sie haben Proviant für drei Monate Marschzeit herbeigebracht. In etwa drei Monaten werden sie zur geplanten Stelle kommen und eine Schlacht schlagen. In der Schlacht werden sie viele Männer verlieren, aber sie werden siegen und viele neue Sklaven mitbringen.  Schon jetzt werden Baracke für ihre Unterbringung gebaut.  Wir sollten die Wächter entwaffnen, sobald die Armee unseres Herrschers mit der anderen Armee in den Kampf verwickelt ist. Die Boten werden einen Monat brauchen, um die Kunde vom Aufstand und den Befehl zur sofortigen Rückkehr zu überbringen.  Die geschwächte Armee wird mindestens noch einmal drei Monate bis hierher unterwegs sein. Wir werden also vier Monate Zeit haben, uns für die Begegnung mit ihnen zu rüsten. Zahlenmässig werden wir den Soldaten nicht unterlegen sein, denn die neuen Sklaven werden sich auf unsere Seite schlagen, wenn sie sehen, was geschehen ist. Nein, nein, Alter, ich habe schon alles gut durchdacht.‘

‚In Ordnung, junger Mann, angenommen, dein Plan funktioniert und es gelingt dir die Wächter zu entwaffnen und die Armee zu bezwingen‘, sagte der Alte schon etwas munterer, ‚aber was werden die Sklaven dann machen, und soll mit dem Herrscherhaus, mit den Wächtern und den Soldaten geschehen?

‚Mit dieser Frage habe ich mich noch nicht so sehr beschäftigt, aber bis jetzt habe ich folgende Idee: Wer heute ein Sklave ist, soll kein Sklave mehr sein – und umgekehrt‘, überlegte Nard laut, wenngleich er davon nicht völlig überzeugt zu sein schien.

‚Und was soll mit den Priestern geschehen? Sag, sollen sie nach deinem Plan Sklaven sein oder nicht?‘

‚Die Priester? An sie habe ich gar nicht gedacht! Aber ich nehme ich mal an, sie sollen ruhig bleiben, was sie sind. Sowohl die Herrschenden als auch die Sklaven gehorchen ihnen. es ist nicht immer leicht, sie zu verstehen, aber sie halte ich für unschädlich. Sollen sie ruhig weiter von den Göttern erzählen! Was aber unser Leben betrifft, so haben wir ihren Rat nicht nötig.‘

‚Haben wir ihren Rat nicht nötig … soso, na gut‘, antwortete der Hohepriester, gähnte laut und drehte sich auf die Seite.

In dieser Nacht konnte Kratie jedoch nicht schlafen. Er dachte nach. ‚Das Einfachste wäre natürlich‘, so überlegte er, ‚den Herrscher über das Gespräch zu unterrichten und den jungen Sklaven festzunehmen. Das wird das Problem aber nicht lösen. Die Sklaven werden immer den Wunsch nach Freiheit haben. Es wird neue Anführer geben, die neue Pläne entwickeln, und somit wird die Hauptgefahr für den Staat immer im Staate selbst wohnen.‘

Kratie war mit der Aufgabe betraut worden, einen Plan zur Knechtung der ganzen Welt zu erdenken. Und er erkannte: Mit physischer Gewalt allein war das Ziel nicht zu erreichen. Der Mensch und jedes Volk musste psychologisch beeinflusst werden. Der Mensch musste in seinem Bewusstsein umgepolt werden, sodass er dachte: Die Sklaverei ist der höchste Segen. Es musste ein Programm her, um das Wissen aller Völker und ihre Orientierung in Raum und Zeit gründlich zu verwirren – vor allem aber ihre Wahrnehmung der Realität. Kraties Verstand arbeitete immer schneller. Allmählich schwand ihm die Wahrnehmung seines Körpers und damit auch die Ketten an seinen Händen und Füßen. Und auf einmal hatte er einen Geistesblitz. Das Programm, nach dem er suchte, manifestierte sich vor seinem Augen – noch etwas verschwommen, aber deutlich spürbar in seiner atemberaubenden Grüße. Kratie sah sich als Alleinherrscher der ganzen Welt. 

Der Priester lag auf seiner Pritsche, gefesselt an eiserne Ketten, doch in Gedanken war es ganz woanders: ‚Morgen früh, wenn alle zur Arbeit geführt werden, werde ich dem Leiter des Wachtrupps das verabredete Zeichen geben, und er wird mich aus dem Sklavenzeug wegführen und mir die Ketten abnehmen lassen. Dann werde ich mein Programm ausarbeiten, ein paar Worte sprechen … und der Wandel der Welt wird seinen Lauf nehmen. Unglaublich! Nur ein paar Worte, und die ganze Welt wird sich meinem Plan unterwerfen. Tatsächlich – Gott gab dem Menschen die Kraft des Geistes, und im ganzen Universum gibt es keine Kraft die ihr gleichkommt. Durch diese Kraft werden Worte geschaffen, die wiederum das Rad der Geschichte verändern können. 

Eine sehr günstige Gelegenheit, die sich mir da bietet: Die Sklaven planen einen Aufstand – durchaus kein unrealistischer Plan. Ich würde sogar sagen, dieser könnte ihnen recht gute Zwischenergebnisse bescheren. Aber nur ein paar Worte von mir, und ich werde nicht nur die Sklaven selbst, sondern auch ihre Nachkommen und sogar die Herrscher der Sklaven auf Jahrtausende hinaus in die Knie zwingen.‘

Am nächsten Morgen nahm der Leiter der Wache Kratie auf dessen Zeichen hin die Ketten ab. Und bereits am folgenden Tag waren die anderen fünf Hohepriester und der Pharao auf die Beobachtunsplattform Kraties eingeladen. Vor dieser Versammlung begann Kratie seine Rede: ‚Was Ihr jetzt von mir hören werdet, soll von niemanden aufgezeichnet oder weitererzählt werden. Um uns gibt es keine Wände, und niemand ausser euch wird unser Gespräch mithören. Ich habe einen Plan erdacht, um alle Menschen auf Erden zu Sklaven des Pharaos zu machen. Dieses Ziel ist nicht einmal mit sehr grossen Armeen und ausgiebigen Kriegen zu erreichen. Ich jedoch werde dies mit nur wenigen Worten erreichen. Lasst nur zwei Tage verstreichen, und ihr werdet euch mit eigenen Augen überzeugen können, wie die Welt sich zu verändern beginnt. Seht dort unten die Sklaven: In langen Reihen schleppen die Steine. Sie werden von vielen Soldaten bewacht. Wir haben immer gedacht, je mehr Sklaven, desto besser für den Staat. Doch, je mehr Sklaven es gibt, desto mehr muss man sich vor einem Aufruhr fürchten. Was tun wir? Wir verstärken die Bewachung. Wir sind gezwungen, sie gut zu ernähren, sonst können sie die Schwere körperliche Arbeit nicht leisten. Dennoch sind sie faul und neigen zu Rebellion. Seht wie langsam sie sich bewegen, doch diese unfähigen Wachen peitschen nicht einmal die gesunden starken Sklaven. – Aber sie werden sich viel schneller bewegen. Und Wächter werden wir gar nicht brauchen. Wir werden sie ebenfalls zu Sklaven machen. Glaubt mir, das ist zu schaffen. Noch heute vor Sonnenuntergang sollen die Herolde eine Verordnung des Pharaos verlesen, in der es heißt: „Mit Anbruch des morgigen Tages soll allen Sklaven volle Freiheit gewährt werden. Für jeden Stein, den ein freier Bürger in die Stadt liefert, soll er eine Münze bekommen. Die Münzen kann er tauschen gegen Nahrung, Kleidung, eine Behausung, einen Palast in der Stadt oder sogar eine eigene Stadt. Von nun an seid ihr alle freie Bürger!“

Nachdem die Hohepriester sich die Worte Kraties durch den Kopf hatten gehen lassen, meinte des älteste von ihnen: ‚Du bist ein Dämon, Kratie. Die von dir beabsichtigte Dämonie wird viele Völker beherrschen.‘

‚Wenn ich ein Dämon bin, dann soll in Zukunft die Menschen meine Idee Demokratie nennen.‘

Die Verordnung wurde bei Sonnenuntergang den Sklaven vorgelesen.Diese waren so erstaunt, dass sie aus lauter Vorfreude auf ein neues, glückliches Leben nicht einschlafen konnten.

Am Morgen des nächsten Tages stiegen die Hohepriester und der Pharao erneut auf die Platform des künstlich angelegten Hügels. Das Bild das sich ihren Blicken bot, verblüffte sie vollends. Tausende von Menschen, die ehemaligen Sklaven, schleppten unermüdlich und voll Tatendrang, die gleichen Steine wie zuvor. Sie schwitzen, und einige trugen sogar zwei Steine. Andere die nur einen Stein trugen, liefen so schnell, dass sie dabei Staub aufwirbelten. Auch einige Wachsoldaten schleppten jetzt Steine. Die Menschen, die sich nun für frei hielten, da man ihnen ja Ketten abgenommen hatte, waren bestrebt, möglichst viele der heiß begehrten Münzen zu verdienen, um sich eine glückliche Zukunft aufbauen zu können.‘

Kratie verbrachte noch einige Monate auf seinem Thron und sah mit Befriedigung den regen Treiben am Fuße seines Hügels zu. Die Veränderungen waren umwerfend. Ein Teil der Sklaven hatte sich zu kleinen Gruppen zusammengeschlossen. Sie hatten Karren gebaut, auf die sie die Steine aufluden und sie unter großer Anstrengung vorwärts stießen.

‚Sieh an wie erfinderisch sie sind!‘, dachte Kartie zufrieden. ‚Jetzt gibt es schon erste Dienstleistungen, Wasserträger und Essensverkäufer. Einige Sklaven wollen keine Zeit für den Weg zu Baracken verschwenden, um dort etwas zu essen, und so zahlen sie andere dafür, ihnen Erfrischungen und Nahrung zu bringen. Und siehe da, Ärzte gibt es auch! Sie behandeln Steinträger, die Hilfe benötigen, während der Arbeit und werden dafür mit Münzen bezahlt. Auch haben sie jemand dafür eingesetzt, den Verkehr zu regeln. Bald werden sie sicher auch Vorgesetzte und einen Richter wählen. Sollen sie nur! Sie halten sich für frei, aber im Grunde hat sich nichts geändert. Sie schleppen weiter Steine wie – früher.‘

So laufen sie nun schon seit Jahrtausenden durch den Staub und schleppen im Schweiße ihres Angesichts die schweren Steine. Und die heutigen Nachkommen dieser Sklaven machen es ihnen munter nach …“

*********

„Du meinst damit wahrscheinlich die einfachen Arbeiter, Anastasia, nicht wahr? Meinetwegen, da will ich dir recht geben. Aber Betriebsleiter, Beamte und Unternehmer sind ganz sicher nicht den Sklaven zuzurechnen?“

„Du siehst da also Unterschiede, Vladimir. Könntest du bitte ausführen, worin diese Unterschiede bestehen?“

„Darin, dass einige schwere Steine schleppen oder sich sonst wie abrackern wie Sklaven. Andere hingegen leiten diese Schlepperei beziehungsweise den Produktionsprozess, um einen zeitgemässen Ausdruck zu gebrauchen.“

„Aber diese Leitung ist doch auch Arbeit. Oft ist sie sogar noch schwieriger als das Tragen der Steine.“

„Nun gut, in gewissem Sinne ja. Unternehmer müssen mehr denken. Ihr Kopf ist von morgen s bis abends mit der Arbeit beschäftigt. Aber was ist mit Pharaonen, Präsidenten und Kanzlern – sind sie etwa ebenfalls Sklaven?“

„So ist es. Auch der Priester, die an dieser fatalen Intrige beteiligt waren, wurden Sklaven.“

„Aber wenn auch die Priester Sklaven sind, wer sind dann die Sklavenhalter?“

„Die künstliche Welt, die von den Menschen erschaffen wurde. Und die Wächter sitzen im Inneren der Menschen und peitschen sie dazu an, mehr Geld zu verdienen.“

„Das ganze ergibt ja ein recht tristes, aussichtsloses Bild. In den vergangenen Jahrtausenden sind ganze Weltreiche entstanden und untergegangen, Religionen und Gesetze haben sich gewandelt, doch im Grunde hat sich nichts geändert, denn nach wie vor ist der Mensch ein Sklave. Lässt sich denn wirklich nichts tun, um diese Lage zu ändern?“

„Doch.“

„Was? Und wer könnte das tun?“

„Ein Bild.“

„Was denn für ein Bild?“

 

„Ein neues Leitbild, das den Menschen eine neue Weltsicht vermittelt. Überlege mal , Vladimir, die Menschen, die heute kraft ihres Geldes die Welt beherrschen, denken, nur Macht und Geld könnten dem Menschen zu Glück verhelfen. Und die meisten Menschen, die danach streben, Geld zu verdienen, sind ebenfalls davon überzeugt. Aber, oft – sogar sehr oft – leiden gerade die Gewinner dieser sinnlosen Hetzjagd. Sie erreichen illusorische Höhen und empfinden die Sinnlosigkeit ihres Lebens stärker als andere. Ich werde dir jetzt eine Szene aus dem zukünftigen Leben beschreiben. Schreibe sie nieder, und möge sie sich verwirklichen.“

Band 8.2: Die Bräuche der Liebe

V.Megre-Anastasia-Band-08.2-Die Bräuche
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S. 52 "In seiner Funktion als Observatorium, ermöglichte Arkaim eine detaillierte Untersuchung der einzelnen Mondereignisse. An seinen riesigen, kreisförmig angelegten Mauern konnten insgesamt 18 astronomische Ereignisse festgehalten werden! Sechs davon standen in Zusammenhang mit der Beobachtung der Sonne und zwölf (inkl. dem "hohen" und dem "niederen" Mond) betrafen die Ereignisse des Mondes. Im Vergleich dazu konnten die Wissenschaftler bei ihren Untersuchungen der Aufzeichnungsmöglichkeiten in Stonehenge nur die Beschreibung von 15 astronomischen Ereignissen feststellen."

Band 10: Anasta

Die Bücher von Anastasia 1–7 habe ich von dieser Website heruntergeladen

https://balanceleben.wordpress.com

Barbara Marciniak:
Die Boten des neuen Morgens

DE_BOTEN_DES_NEUEN_MORGENS.pdf
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Das geheime Tagebuch des Admiral Byrd

Admiral Byrd und sein Copilot Floyd Bennett wurden plötzlich in ihrem Flugzeug sitzend - von zwei fliegenden Untertassen eskortiert, die sie auch gefilmt hatten, und beschrieben die Hoheitszeichen dieser Scheiben als Hakenkreuze, was mir Admiral Byrds Neffe Harley Byrd bestätigte

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Der Plan hinter dem Offensichtlichen

Der_Plan_hinter_dem_Offensichtlichen_201
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Doreal:
Die Smaragdtafeln vom Thoth dem Atlanter

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Elizabeth Klarer: Jenseits der Lichtmauer (wahre Geschichte)

Elizabeth Klarer mit der Akons Büste
Elizabeth Klarer mit der Akons Büste

Sie lebte vier Monate auf dem Planeten Meton, wo sie ihr Weltraum-Baby, Ayling, gebar und aufzog. Besonders das Britische Verteidigungsministerium hatte spezielles Interesse an Elizabeth’s Erfahrungen und sie kündigten an, dass UFO’s existieren und dies jetzt offiziell sei. 1975 bekam sie beim 11. Internatio-nalen Kongress für UFO-Forschung in Deutschland überwältigenden Beifall.


Elizabeth Klarer: Jenseits der Lichtmauer
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Schon als Kind durch ein unvergessliches Sichtungsereignis mit Firmament-phänomen verbunden, vollzieht sich ihr Werdegang: künstlerische, meteorolo-gische, flugtechnische, politische Ausbildung und Betätigung, Reisen, Ehe, Mutterschaft, Flüge als Pilotin... Doch wie goldne Fäden ziehen erst mehr unbewußt und dann, durch ungewöhnliche Fügungen bedingt, schwerwiegende Erlebnisse durch ihr ganzes Leben und prägen sie zur bewußt kosmischen Persönlichkeit. Wohl auf dieser Erde aufgewachsen, fühlt sie sich aber als Fremde und erlebt ihr wahres "Zuhause" durch das Zusammentreffen mit AKON in der Liebe zu ihrem Dual, einem Sternenmann.

Auszug aus dem Buch

Prophezeiung über Elizabeths Zukunft


Dann erzählte er mir in seiner ausdrucksvollen Sprache von den Überlieferungen seines Volkes, während ich auf der Gartenmauer saß und ihm gebannt zuhörte, denn ich verstehe die Zulu-Sprache. Er erklärte die Lieder seines Stammes in einer Weise, fesselnder und faszinierender als irgendein Märchen, und ich fühlte einen aufrichtigen Glauben und den Ring der Wahrheit in seiner Erzählung und sah mit fragenden Augen hinauf in die blauen Tiefen des Himmels, als er mir viele seltsame und mysteriöse Dinge erzählte. „Es geschah einmal, daß ein Mann und eine Frau auf einer Wolke vom Himmel kamen und auf einem Berg landeten. Sie waren weiß und hatten goldenes Haar. Man sagt, ihr Dorf sei durch ein Licht beleuchtet, das viel stärker sei als jedes Licht auf unserer Welt, und die Leute trügen glänzende Kleidung und die Hütten seien mit glänzendem Gras gedeckt..."

 

„Sie wurden aber durch einen hellen Blitz wieder in den Himmel gehoben. Sie sind sehr schön anzusehen, wundervoll und strahlend. Ihre Rasse hat eine hellere Hautfarbe, ist größer und die Gesichtsform differenziert. Diese Himmelsbewohner werden mit dem Blitzvogel zurückkommen, dessen Schuppen in vielen Farben glitzern; sie sind blau, golden oder rot und grün, wie eine metallische Regenbogenhaut. Und wenn du eine erwachsene Frau sein wirst, dann wirst du auf den Berggipfel steigen und auf die Himmelsbewohner warten, und dort wird ein Zusammentreffen stattfinden — eine Vereinigung. Da gehörst zu den Himmelsbewohnern; wir wissen das, denn die ,Mfiti' (Hexe) hat es uns erzählt."

Interview mit Elizabeth Klarer (DE)

UFO Kontaktperson und Weltraumreisende
Einführung und Interview von Stuart Bush – Überarbeitung und Lektorat Noel Huntley, Los Angeles, Kalifornien.
ufo-kontaktperson-und-weltraumreisende.p
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ENGLISH

Elizabeth Klarer: Beyond The Light Barrier
E.Klarer-EN_BEYOND_THE_LIGHT_BARRIER.pdf
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BEYOND THE LIGHT BARRIER is the autobiographical story of Elizabeth Klarer, a South African woman and Akon, an astrophysicist from Meton, a planet of Proxima Centuri that, at a dis­tance of about 4.3 light years, is our nearest stellar neighbor.

 

Elizabeth was taken in his spaceship to Meton, where she lived with him and his family for four months and where she bore his child. Her life on Meton is fascinat­ingly described. Akon brought Elizabeth back to Earth after the birth of their son, and continued to visit her thereafter.

Brien Foerster: A Brief History Of The Incas
A-Brief-History-Of-The-Incas-by-Brien-Fo
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Dr. Hamer: Germanische neue Medizin

5 biologische Naturgesetze der gesamten Medizin
Hamer_Madrid-2005-de.pdf
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Was ist eigentlich die Germanische Neue Medizin®

Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen, um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist. Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter Begeisterung bei der Entdeckung der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.

http://www.drrykegeerdhamer.com/de/index.php

Erich von Däniken: Tomy und der Planet der Lüge

Wahre Geschichte.

Tommy, ein Teil von E.v.Däniken aus der Zukunft, materialisiert sich in der Wüsste vor seinen Augen und reist mit ihm in die Schweiz zurück.

In den frühen Morgenstunden werden Erich und sein Assistent von lauten Geräuschen geweckt. Die Wasserflaschen im Jeep entwickeln ein Eigenleben, der Sand wirbelt auf. Und plötzlich ist er da - ein nackter Mann erhebt sich aus dem Sand. Er gleicht von Däniken aufs Haar - nur mit dem Unterschied, dass er 20 Jahre jünger erscheint als das Original. Ohne Namen, jedoch mit einer Reihe außergewöhnlicher Eigenschaften ausgestattet, begleitet er von Däniken und seinen Assistenten mehrere Wochen lang durch den Iran und die Türkei. Eine Reise, auf der Erich von Däniken viel über den multidimensionalen Kosmos und über sich selbst lernt.

Das Interview:

https://www.youtube.com/watch?v=yfQVPHfe55Q

Erich von Däniken: Tomy und der Planet der Lüge
erich-von-daeniken-tomy-und-der-planet-d
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Ernst Muldashev: Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit

INHALT

Teil I Die Augengeometrie, ein neuer Weg
zu neuen Erkenntnissen über die Abstammung
der Menschheit 

 07   Kapitel 1 Warum schauen wir einander
        in die Augen?  

 21   Kapitel 2 Das „mittelstatistische Auge" 

        Migrationswege der Menschheit 

 45   Kapitel 3 Wessen Augen zieren
       die tibetischen Tempel?

Ernst Muldashev: Das dritte Auge und der Ursprung de Menschheit
E.Muldashev_Das_dritte_Auge_und_der_Ursp
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Dieses Auge habe ich 2010 in den Wolken fotografiert (l). und auf dem rechten Bild gespiegelt. Erstaunlich wie sich dabei die Rundung an Stelle der Nase gezeigt hat. Vor ca. 5 Jahren hatte ich noch ein zweites (anderes) fotografiert, welches noch deutlicher diese besondere Form hatte, deshalb nannte ich es "Buddhas Auge", aber es ging irgendwo verloren.

Geshe-Kelsang-Gyatso_Kako primijeniti svoj zivot

Blaženstveno putovanje
Geshe-Kelsang-Gyatso_Kako primijeniti sv
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H. Spencer Lewis: "Das mystische Leben Jesu"

web_amorc_das_mystische_leben_jesu.pdf
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INUAKIER – Das in mir lebende Reptil

Inuakiner – Das in mir lebende Reptil
Erschütternde Wahrheiten über die Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft der Erde.

Zirbeldrüse/Hypophyse hilft dem Körper sich energetisch an die neue Frequenz der Erde anzupassen und FLUOR wird zur Blockierung der Hypophyse eingesetzt! (ca. S.59)
Inuakiner_aus_dem_ORION.pdf
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Michel Desmarquet: THIAOOUBA Prophezeiung

Thiaoouba Prophezeiung
Ein wahrer Bericht vom Autor dieses Buches, Michel Desmarquet, der körperlich zu einem anderen Planeten entführt wurde (lebt heute in Australien)
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thiaoouba-prophezeiung-michel-desmarquet
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Vortrag von Michel Desmarquet auf YouTube

http://www.youtube.com/watch?v=Sbp1RbUilBY

Reise durch das Licht und zurück

"Das Licht antwortete. Die mir übermittelten Informationen besagten, dass der persönliche Glaube die Resonanz formt, die man während seiner Erfahrung des Nachtodlebens vom Licht erhält. Wenn man Buddhist oder Katholik oder Fundamentalist ist, dann entspricht die Rückkopplungsschleife ebendiesen Glaubensvorstellungen. Man bekommt die Chance, diese zu betrachten und zu prüfen, doch die meisten Menschen tun dies nicht.

Während das Licht sich mir enthüllte, wurde mir bewusst, dass ich in Wahrheit die Matrix des Höheren Selbst sah."
"Da verwandelte sich das Licht in das Schönste, was ich je gesehen habe: ein Mandala aus allen menschlichen Seelen dieses Planeten. Diesem nun stand ich mit meiner negativen Sicht des Weltgeschehens gegenüber. Während ich das Licht bat, sich mir weiter zu offenbaren, sah ich in diesem herrlichen Mandala, wie wunderschön wir alle in unserem Wesenskern sind. Wir sind die allerschönste Schöpfung, die es gibt.
Reise durch das Licht und zurück – NEXUS
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Sauberer Himmel

Für all diejenigen Frauen und Männer,
die sich mit den aktuellen Weltgeschehnissen befassen, Fragen stellen und sich für eine bessere Welt einsetzen, für eine Welt in der sie in Frieden und gegenseitigem Respekt zusammen mit anderen Menschen und den Tieren leben wollen; im Einklang mit der Natur, mit Mutter Erde und allem Leben.

 

Was wählen Sie?

Technokratie oder Naturgesetze?

Sklaverei oder Freiheit?

Gewalt oder ein friedvolles Miteinander? 

 

 

Die Macht darüber zu entscheiden liegt
in Ihrem Herzen
das
Handeln in Ihren Händen.

Für alle Menschen die Wahrheit und Freiheit lieben
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Unternehmen Aldebaran

Willis G. Emerson: Der in eine Feuerwolke gehüllte Gott (DE)

Willis George Emerson notierte den ihm persönlich erzählten Bericht von Olaf Jansen, der 1829 mit seinem Vater in die hohle Erde segelte.

Tief berührend und die reine Nahrung für die Seele.

Der in eine Feuerwolke gehüllte Gott
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Willis George Emerson: The Smoky God (EN)

emersonwetext02smoky10.pdf
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Musik

Frederic Dalarue: Musical Rapture


Joao Cota-Robles, der Sohn von Patricia Cota-Robles www.eraofpeace.org hat im Dezember 2010, kurz vor dem Neuen Jahr die Erdebene verlassen. Bald darauf nahm er den Kontakt mit dem Musiker Frederic Dalarue und ihn bat seine Seelenmusik zu kanalisieren. 

 

"Die heilige Musik ist kompatibel und arbeitet in Harmonie mit jeder Heilungsmethode oder medizinischer Behandlung die eine Person wählt zu erfahren. Die Musik schwingt mit einem zusätzlichen Segen für alle, die mit irgendeiner Form von Krebs zu tun haben."

 

Die Musik ist als mp3 frei herunter zu laden, von der Patricias oder Frederics Website Dauer 62 Min.

Es ist erlaubt und erwünscht die Musik frei zu verbreiten, zu kopieren, zu verschenken; auch für Heilpraxen.

 

Meine Wahrnehmung: die Musik ist höchst harmonisierend, und das Gefühl der Vollkommenheit und einer tiefen inneren Ruhe stellt sich ein. Nach dem Anhören, erdet euch bitte gut. NICHT während der Fahrt im Auto anhören.